Umbau für Barrierefreiheit: Ein Fahrstuhl für die Gedenkstätte „Israelitische Töchter­schule“

Teilnehmer vor Bildschirm im LernCafe Osdorfer BornIn der Karolinenstraße 35 können Interessierte die
Gedenk- und Bildungs­stätte „Israelitische Töchter­schule“ mit der Dauer­ausstellung „Jüdisches Schul­leben am Grindel“ in der 4. Etage des Gebäudes besuchen. Dort werden Seminare zum deutsch-jüdischen Verständnis (in Zusammen­arbeit mit der Jüdischen Gemeinde in Hamburg) durchgeführt. Im Rahmen des Besuchs­­pro­gramms für verfolgte ehemalige Bürgerinnen und Bürger Hamburgs finden dort Diskussionen zwischen den Gruppen­besuchern (im Alter zwischen 75 und 95 Jahren) und Schülern statt. 

Größtes Interesse gilt dabei der Dauer­ausstellung und den Klassenfotos und Zeit­dokumenten der ehemaligen Schülerinnen und Schüler.  

UNSER ERFOLGt: Dank eines neuen Fahrstuhls können jetzt alle Interessierten (einschl. Behinderter) die Dauerausstellung in der 4. Etage des Gebäudes besuchen. Diesen Fahrstuhlausbau konnte Bildung für alle! e.V. mit Mitteln der Schulbehörde finanzieren.

!Dr. Alberto Jonas Haus, Karolinenstraße 35, 20357 Hamburg, Telefon: 04284 11493.
Weitere Informationen zum Dr. Alberto Jonas Haus, in das die Gedenkstätte 1998 umbenannt wurde, erhalten Sie hier: www.vhs-hamburg.de/vhs-standorte/gedenkstaette-israelitische-toechterschule-608

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